12.09.2013

die Geheimnisse von Chartres

die von den Templern erbaute Kathedrale
ist ein uralter Inititationsplatz abendländischer Weisheit,
errichtet auf einem alten vorchristlichen Erdheiligtum
aus der Zeit, als der europäische Schamanismus noch blühte
 
the cathedral of Chartres was built upon an old holy place
there were held initiations ceremomys
long before Christ
 
Lit: Louis Charpentier, Les mystères de la cathedrale de Chartres
Louis Charpentier, Die Geheimnisse der Kathedrale von Chartres
Robert Graffin, L'art templier des cathédrales
celtisme et tradition universelle
Jean Markale, Die Druiden
Mircea Eliade: Schamanismus und archaische Extasetechnik
Mircea Eliade wikipedia
 
am 21.Juni (Sommersonnenwende, Johanni oder Alban Heffyn) eines jeden Jahres,
trifft ein Sonnenstrahl genau um Mittag
den Zapfen aus goldschimmernden Metall, der in diese Fliese eingelegt ist,
die Fliese liegt diagonal zur sonstigen Pflasterung

Le Puits des Forts, der Brunnen der Starken
befand sich neben der ehemaligen Druidengrotte
jetzt in der Krypta St.Lubin, tief unter dem Chor der Kathedrale
er reicht noch einmal 34m in die Tiefe und ist unten quadratisch gemauert
er diente wahrscheinlich einem Ritual,
das dem des Orakels von Delphi vergleichbar sein könnte (vgl.Mircea Eliade)
 


der Gang, der ursprünlich unter den Dolmen führte,
durch den die Pilger in die Finsteris und wieder ans Licht geführt wurden
um eine Wiedergeburt zu simulieren,
danach fand eine Art Wassertaufe am Brunnen der Starken statt
 
 
 


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